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Nutzfahrzeuge verkaufen – das ist als Verkäufer zu beachten

Nutzfahrzeuge verkaufen – das ist als Verkäufer zu beachten

Nutzfahrzeuge sind heute aus dem Alltag kaum wegzudenken, denn sie sind wahre Alleskönner. Das PKW als Nutzfahrzeug gibt es in nahezu jeder Form und Größe – vom Transporter für Handwerker über den Pick-up für Jäger bis hin zum kleinen Van. Wer aber sein Nutzfahrzeug verkaufen will, stößt meistens auf einen komplizierten Prozess. Das muss aber nicht sein, denn mit professioneller Hilfe kann der Verkaufsprozess viel einfacher ablaufen.

So funktioniert der Verkauf von Nutzfahrzeugen

Wie es um den Autowert steht, ist für viele Halter von Nutzungsfahrzeugen schwierig einzuschätzen, geschweige denn welcher Preis beim Verkauf verlangt werden sollte. Es gibt schließlich verschiedene Dinge, die den Preis eines gebrauchten Nutzfahrzeugs beeinflussen, unter anderem:

  • die Beliebtheit der Automarke auf dem Gebrauchtwagenmarkt
  • eventuelle Sonderausstattung
  • hörbare Geräusche bzw. sichtbare Mängel am Fahrzeug
  • Anstehende Investitionen in Wartung und/oder Reparatur

Gewisse Sicherheit bei der Preisfrage bietet gerade das Wissen um den Zustand des zu verkaufenden Fahrzeugs, denn ein regelmäßig gewartetes Fahrzeug ohne anstehende Reparaturen muss nicht unter seinem Wert verkauft werden. 

Doch wie wird ein angemessener Preis ermittelt? Kann der Verkaufspreis auch selbst errechnet werden? Was sollte beim Ankauf beachtet werden? Diese Fragen werden nachfolgend geklärt. 

Möglichkeiten zur Berechnung des Fahrzeugwerts

Wie beim Verkauf eines normalen Fahrzeugs hat der Verkäufer auch beim Nutzfahrzeug die Wahl zwischen dem Ankauf durch einen Händler und dem privaten Verkauf. Abhängig davon, was für ein gebrauchtes Nutzfahrzeug verkauft wird, hat der Verkäufer auf beiden Wegen gute Chancen. Es gibt aber keine Garantie, dass tatsächlich jemand gefunden wird, der den gewünschten Preis bezahlt.

Die beiden Verkaufswege haben somit ihre Nachteile. Beim Ankauf durch einen Händler sind es beispielsweise die Provisionen und Kosten für Dienstleistungen sowie Gewinnmargen des Maklers. Am Ende bekommt der Verkäufer zwar einen geringeren Ankaufspreis, jedoch wird er das Nutzfahrzeug schneller und einfacher los. 

Bevor aber zu dieser Verkaufsform gegriffen wird, sollte eventuell eine Fahrzeugbewertung durch Dritte vorgenommen werden. Dies könnte eine gute Orientierung für den möglichen Preis sein, sodass man einen ersten Punkt zum Verhandeln hat. Dabei zählen in erster Linie harte Fakten wie Zahl der gefahrenen Kilometer und Baujahr. Hinzu kommen aber noch weitere Details wie z. B. die Beliebtheit des jeweiligen Modells, die Ausstattung sowie der Zustand des Nutzfahrzeugs.

Was sollte beim Ankauf beachtet werden?

Für den Verkauf von Nutzfahrzeugen hat der Verkäufer diverse Möglichkeiten auf dem Markt, insbesondere wenn es beliebte Marken wie Mitsubishi, Dacia, Iveco Citroen oder Fiat sind. Der Privatverkauf ist auch eine gute Möglichkeit, da hierdurch ein guter Verkaufspreis erzielt werden kann, jedoch nimmt dieser Prozess etwas mehr Zeit in Anspruch.

Gebrauchte Nutzfahrzeuge werden auch gerne von klassischen Händlern gekauft, jedoch werden hier häufig hohe Servicegebühren berechnet. Das beeinflusst am Ende den Gewinn für den Verkäufer. 

Anderseits spielt es für den Händler und seine Kaufentscheidung keine so große Rolle:

  • ob es ein Transporter oder Kleinstwagen ist
  • um welche Klasse oder Modell es sich handelt
  • wann die Erstzulassung war
  • ob der Zustand wirklich einwandfrei ist
  • ob es ein automatisches oder manuelles Getriebe ist
  • ob die TÜV-Plakette abgelaufen ist etc.

Händler kaufen schließlich fast alles, was Privatkäufer auf den ersten Blick meiden. Natürlich hat das auch seinen Preis, weshalb jeder für sich abwägen soll, ob sich ein Ankauf durch einen Händler in seinem Fall lohnt. Denn tatsächlich lohnt sich nur in wenigen Fällen der Aufwand, das Nutzfahrzeug in einen sehr guten Zustand zu bringen, um es anschließend für mehr Geld zu verkaufen. 

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